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Tag 10
Fragen von Klimawandel und Klimagerechtigkeit sind sehr kompliziert. Die „Nationalen Klimabeiträge (NDCs)“ sind dafür ein gutes Beispiel. Nur wenn man sich auch in Details vertieft, versteht man, welche politischen Forderungen und Positionen hilfreich sind. Und das ist wichtig, denn klimafreundlich handeln heißt auch, sich für die notwendigen politischen Veränderungen einzusetzen.
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Tag 11 Wer in Deutschland lebt, sehnt sich gern mal nach höheren Temperaturen. Doch die durch Klimawandel erzeugte Erwärmung bringt wenig Angenehmes mit sich. Dürre, Stürme und Überschwemmungen werden auch hierzulande teure Anpassungsmaßnahmen nötig machen.
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Tag 12
Schlüsselsektoren in Deutschland sind unter anderen die Auto- aber auch die Fleischindustrie. Ihr klimaneutraler Umbau wird zu großen Veränderungen führen. Carsharing, autonomes Fahren oder auch Fleisch aus dem Reagenzglas sind die Stichworte. Aber auch bei großflächigem Umstieg auf die Alternativen „Öffentliche Verkehrsmittel“ oder „Vegane Ernährung“ würde sich unsere Umgebung gewaltig wandeln.
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Tag 13
Jetzt biegt die COP24 in die Zielgerade ein. Das Ergebnis der COP24 spiegelt den Kompromiss, auf den sich die Staatengemeinschaft einigen konnte. Aber der Natur sind Kompromisse egal. Sie reagiert mit ihrer vollen Wucht. Wir bleiben machtlos, wenn wir weiterhin gegen sie agieren und nicht verstehen, was sie uns mitzuteilen hat
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Tag 14
Die Kompromissformeln eines Verhandlungsergebnisses sind sicherlich manchmal unbefriedigend. Dennoch wollen wir eine Haltung finden, die es uns erlaubt, weiterhin das zu tun, wovon wir wissen, dass es im Sinne einer Klimafreundlichkeit das Richtige ist
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